UNVOLLENDETES BUCH ÜBER DIE UMWELTENERGIE

UNVOLLENDETES BUCH ÜBER DIE UMWELTENERGIE

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Inhalt und Aufbau des elektronischen Buches

Unfinished Book on the Energy of the Environment“

(UNVOLLENDETES BUCH ÜBER DIE UMWELTENERGIE)

In diesem E-Book wird die konkrete Möglichkeit hervorgehoben, die die Menschheit hätte, den „Traum“ zu verwirklichen, die spontanen Bewegungen, die ständig alle Atome und Moleküle der Erdumgebung aufregen, in nützliche Energie verwandeln (siehe im Internet: Brownian Motions).

Abbildung 1 – Chaotische Bewegungen eines winzigen Pollenpartikels, der auf der Wasseroberfläche ruht und die Brownschen Bewegungen von Punkt A zu Punkt B bewegen

Würde dieser Traum wahr, dann würde die Welt, die wir kennen, sich radikal verändert; sie würde unter fast allen Gesichtspunkten besser werden. Zum Beispiel könnte es die Kohlendioxidaufnahme in die Atmosphäre erheblich verringern, ein Gas, das vermutlich die Ursache für die sogenannte “globale Erwärmung” ist.

Obwohl dieses Buch nicht in der Art und Weise verfasst wurde, woran die Mehrzahl der Wissenschaftler gewöhnt sind, unterstreichen diese Überlegungen die Wichtigkeit, dass der Inhalt dieses Buches auf wissenschaftlicher Ebene ernsthaft diskutiert wird.

Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, dass diese Diskussion auf spontane Initiative eines Wissenschaftlers stattfindet, während es wahrscheinlicher wäre, im Falle jeglicher Art von Eingriffen der Zivilgesellschaft.


Bevor wir den Inhalt des Buches zusammenfassen, muss aber Folgendes vorausgeschickt werden.

Im obigen ersten Satz wird der Konditional („hätte“) verwendet, da es einige Faktoren gibt, die bisher verhindert haben, diese Möglichkeit aktuell zu machen.

Der erste dieser Faktoren ist das Peer-Review-Prozess, das nun von allen im wissenschaftlichen Bereich qualifizierten Verlegern sowohl für Bücher als auch für wissenschaftliche Zeitschriften in die Praxis umgesetzt wird.

Wie im Buch hervorgehoben, wurde die öffentliche Meinung aber und abermals von Zeitungen, Fernsehsendungen oder vom Internet über Erfindungen in Bezug auf Geräte informiert, die in der Lage sind, den oben erwähnten „Traum“ zu verwirklichen.

Solche Nachrichten wurden jedoch nie von qualifizierten Verlegern von wissenschaftlichen Büchern oder Zeitschriften bestätigt, und sie blieben daher verwirrt im Chaos unkontrollierter Informationen, die immer häufiger in Umlauf gebracht werden – Informationen, die daher nicht für wissenschaftlich und beachtenswert gehalten werden von Wissenschaftlern sowie von der politischen Klasse.

Wenn dies geschehen ist, ist es hauptsächlich auf den oben erwähnten Peer-Review-Prozess zurückzuführen, das heute in Kraft ist. Nach dieser Praxis wird eine vom Verfasser einem qualifizierten wissenschaftlichen Verleger mit einem Antrag auf Veröffentlichung übermittelte wissenschaftliche Arbeit dem Urteil der Revisoren unterworfen, welche beurteilen müssen, ob die Arbeit selbst eine Veröffentlichung verdient.

Wenn die Beurteilung der Revisoren negativ ist, dann lehnt der Verleger die Veröffentlichungsanfrage ab.

Der zweite Faktor ist eng mit dem Peer-Review-Prozess verbunden und beruht auf der traditionellen Trägheit der Akademie beim Anerkennen der wissenschaftlichen Neuerungen, insbesondere wenn diese erschütternd sind. Dies liegt daran, dass die Revisoren, die den Peer-Review-Prozess tatsächlich durchführen, zu einer Elite gehören, die eng mit der Akademie verbunden ist.

Der dritte Faktor, der wiederum eng mit den ersten beiden verbunden ist, besteht in der unerschütterlichen Überzeugung der Wirtschaftsgemeinschaft, dass ein grundlegendes Prinzip der Physik absolut gültig ist: der Zweite Hauptsatzder Thermodynamik – ein Prinzip, das auf einem Axiom beruht, das sogar das Bauen eines Gerätes “verbietet”, das in der Lage ist, den oben erwähnten “Traum” zu verwirklichen.

Infolge der vorgenannten Faktoren ist eine Art Psychose entstanden, die (wie im Buch deutlich gezeigt) ein Selbstzensurverhalten seitens im wissenschaftlichen Bereich qualifizierter Verleger festgestellt hat, welche bei Erhalt von Forscherarbeiten bezüglich auf das betreffende Thema diese ablehnen, ohne sie auch nur dem Überprüfungsprozess zu unterziehen.

Nicht nur wird dieser Peer-Review-Prozess von allen im wissenschaftlichen Bereich qualifizierten Verlegern angewendet, sondern sind Wissenschaftler geneigt zu lesen, nur was von diesen qualifizierten Verlegern veröffentlicht wird, aber vor allem, es ernst zu nehmen.

Der Peer Review-Prozess wurde zu einem guten Zweck eingerichtet, um eventuelle betrügerische oder anderweitig falsche wissenschaftliche Arbeiten zu verhindern, den Lesern Zeit vergeuden lassen. Aber wie bei jeder Initiative, die zu einem guten Zweck ins Leben gerufen wurde, hat der Peer-Review-Prozess auch den sogenannten “Kehrseite”: d.h. seine negativen Seiten.

Laut einem Zitat (im Buch zitiert) eines maßgeblichen Verlegers besteht einer der Mängel des aktuellen Peer Review-Prozesses darin, die wissenschaftliche Gültigkeit einer bestimmten Arbeit festzustellen, die Neuheit bringt, während die eigentliche Aufgabe des Prozesses darin bestehen sollte, die Akzeptanz der Arbeit zu überprüfen: die Überprüfung der korrekten Anwendung der wissenschaftlichen Methode bei der Durchführung einer Forschung oder innovativen Studie.

Der Unterschied zwischen diesen beiden Konzepten ist enorm.

Wenn, wie es jetzt passiert, die “Gültigkeit” einer innovativen Arbeit im wissenschaftlichen Gebiet ist das, was überprüft werden muss, ist es unvermeidlich, dass das Urteil eines Revisoren von eigenem Status in dem spezifischen wissenschaftlichen Bereich beeinflusst wird, durch den er sich auszeichnet und für den er berufen wurde, diese Arbeit zu beurteilen.

Wenn die durch diese Arbeit hervorgerufenen Neuerungen sich im Vergleich zum Wissen des Revisoren als erschütternd herausstellen, ist es möglich, dass seine Tendenz, den mühsam erreichten Status beizubehalten, vorherrscht, den ganz genau durch die Arbeit, die er beurteilen muss, in Frage gestellt wird.

In solchen Fällen befindet sich der Revisor in einem Zustand von Interessenkonflikt und kann sein Urteil daher nicht unparteiisch beurteilt sein.

Darüber hinaus ist das Vorhandensein von Störungen darauf ausgerichtet nicht auszuschließen, die Veröffentlichung unerwünschter Forschungsarbeiten zu verhindern, die von Interessenverbänden gegenüber von den Revisoren ausgeübt werden.

Die unvermeidliche Folge dieser Situation ist, dass viele originale und nach der wissenschaftlichen Methode gut ausgeführte Arbeite nicht von qualifizierten Verlegern veröffentlicht werden. Daher werden diese Arbeite von der Bewertung anderer Wissenschaftler und der möglichen Wiederholung durch unabhängige Experimentatoren weggenommen, die im Übrigen, selbst wenn sie davon Kenntnis bekamen, kaum die notwendigen Finanzierungen erhalten konnten, da die für die Gewährung solcher Finanzierungen zuständigen Kommissionen die Unzuverlässigkeit der zu wiederholenden Arbeiten beanstanden würden.

Im Wesentlichen kann gesagt werden, dass eine wissenschaftliche Arbeit heutzutage nur dann als gültig angesehen wird, wenn sie von einem qualifizierten Verlegerveröffentlicht wurde, andernfalls würde sie von der Wirtschaftsgemeinschaft nicht berücksichtigt – und noch weniger von politischen Vertretern.

Dies vorausgeschickt, wurde der Inhalt dieses Buches dem Peer-Review-Prozess aufgrund der spezifischen Wahl des Verfassers nicht unterzogen, angesichts der Gewissheit, dies sowohl aus den oben genannten als auch aus anderen im Buch erläuterten Gründen nicht erreichen zu können.

Der Inhalt des Buches hat es dem Verfasser eigentlich ermöglicht, auf den Peer-Review-Prozess zu verzichten, da dieser Prozess zur Überprüfung der wissenschaftlichen Gültigkeit einer Arbeit verwendet wird, während die vorliegende Arbeit Überprüfungen dieser Art nicht erfordert, da das darin behandelte Hauptthema die Logik ist.

Das Buch ist in der Tat in zwei Teile geteilt; ein erster Teil davon (bis zum Ende von Kapitel 7) ist ein populärwissenschaftlicher Teil und kann daher von jedem ohne den Filter eines Revisoren gelesen werden, während der zweite Teil Überlegungen des Verfassers enthält, die an Wissenschaftler gerichtet sind (das ist wahr), aber sie dienen nur als Ergänzung zum populärwissenschaftlichen Teil und sind nicht grundlegend in Bezug auf das, was der Verfasser im ersten Teil erklärt.

Der grundlegende Punkt ist nun der folgende: im ersten Teil des Buches beschränkt sich der Verfasser darauf, nur elementaren Logikfehler anzuprangern, welche von den Gründungsvätern der Theorie eingeführt wurden, womit es verboten ist, die Maschine zu bauen, die in der Lage ist, den im ersten Satzes angeführten „Traum“ zu verwirklichen.

Solche Logikfehler sind in allen Memoiren der Gründerväter enthalten, die in der zweiten Hälfte des Jahrtausends ausgearbeitet wurden. Sie sind zahlreich (ob Sie es glauben oder nicht) und können von jedem, der gewöhnlich vernünftig ist, leicht aufgedeckt werden, ohne dass ein Revisor darüber entscheidet, ob die Buch gelesen werden kann oder nicht.

Darüber hinaus –was eine wichtige Tatsache ist – zeigt der Verfasser, dass diese Logikfehler auch in den modernen Universitätstexten zu diesem Thema bestehen.

Es sind daher die einzelnen Leser, die eine unabhängige Beurteilung über die vom Verfasser gemachte Anprangerung der oben genannten Fehler vornehmen werden.

Die Frage, die sich jeder Leser nach dem Lesen des Buches stellen muss, lautet wie folgt: Wenn die aktuelle Theorie zu diesen Thema tatsächlich diese zahlreichen Logikfehler enthält, wie kann sie zuverlässig sein – wie kann sie als Grund angesehen werden, die Veröffentlichung von Studien zu verweigern, die darauf ausgerichtet sind, die beständigen Bewegungen auszunutzen, die jedes auf der Erde bestehende Atom oder Molekül bewegen?

Wenn dies in der Vergangenheit geschah, kann nach Annahme der fehlerhaften Theorie durch die Wirtschaftsgemeinschaft nicht mehr behauptet werden, dass die Theorie selbst bestreitet, dass Energie überall frei verfügbar ist.

Um das Vorhandensein der oben genannten Logikfehler zu beweisen, musste der Verfasser im ersten Teil des Buches die bedeutenden Textstellen der Memoiren der Gründerväter aufschreiben, was für jemanden langweilig sein kann, aber andererseits gab es keinen anderen Weg, um fortzufahren.

Der allgemeine Leser darf sich nicht informieren, um die wissenschaftlichen Aspekte dieser alten Memoiren besser zu verstehen, sondern seine Aufmerksamkeit nur auf diese Aspekte der Logik konzentrieren, die in den wissenschaftlichen Aspekten enthalten sind, welche (dies ist wahr) außerhalb der Reichweite des allgemeinen Lesers liegen würden.

Im Wesentlichen ist es nicht erforderlich, dass diese wissenschaftlichen Aspekte vollständig verstanden werden, um die Logikfehler zu erkennen, die von den Gründervätern gezogenen Schlussfolgerungen vollständig anfechten.

Im zweiten Teil des Buches (Kapitel 8 und 9), der im Wesentlichen den „Fachleute“ gewidmet ist, erläutert der Verfasser die Konsequenzen des Scheiterns des Programms der Gründerväter hinsichtlich der grundlegenden Theoreme für das betreffende Thema. Die Vorschläge des Verfassers, dem Zustand der dazugehörigen Theorie abzuhelfen oder sie zu korrigieren, werden ebenfalls erläutert.

In Kapitel 8 ist insbesondere das vom Verfasser durchgeführte Experiment als Wiederholung und Verbesserung des Philip Hardcastle zugeschriebenen zu erwähnen. Auch das vom Verfasser durchgeführte Experiment bestätigt (ebenso wie das von Hardcastle) die Fehlerhaftigkeit des Axioms, das die Grundlage der fraglichen Theorie bildet.

Ebenfalls in Kapitel 8 finden wir eine ziemlich detaillierte Beschreibung der vier von Wissenschaftlern erfundenen Geräte, die in der Lage sind, die beständigen Bewegungen auszunutzen, die jedes Atom oder Molekül auf der Erde bewegen.

In Kapitel 10 sind die vom Verfasser entwickelten speziellen Theoreme in Bezug auf den idealen Carnot-Zyklus, der mit einem realen Gas durchgeführt wird, beschrieben, sowie die Theoreme in Bezug auf den Stirling-Zyklus – sowohl in Anwesenheit als auch in Abwesenheit eines perfekten Wärmerückgewinnungssystems – und den Ericsson-Zyklus – sowohl in Anwesenheit als auch in Abwesenheit eines perfekten Wärmerückgewinnungssystems -ebenfalls mit einem realem Gasdurchgeführt.

Die Theoreme, die sich auf Kombinationen von Stirling-Zyklen und Kombinationen von Ericsson-Zyklen mit realen Gasen beziehen, sind ebenfalls angegeben.

Kapitel 11 zeigt die Programme in der GW-BASIC-Sprache, die vom Verfasser geschrieben wurden, um die Effizienz der oben genannten thermodynamischen Zyklen zu berechnen.

In Kapitel 12 sind verschiedene Themen beschrieben, die in irgendeiner Weise mit den im Buch behandelten Themen in Beziehung stehen.

Insbesondere ist im letzten Absatz das gewerbliche Patentzertifikat Nr. 1206242 vom 14. April 1989, die am Verfasser durch den italienischen Staat ausgestellt wurde.

Die Besonderheit dieses Patents liegt nicht darin, dass es eine bestimmte Vorrichtung betrefft, die in der Lage ist, die beständigen Bewegungen auszunutzen, die jedes Atom oder Molekül auf der Erde bewegen, sondern darin, dass es im Wesentlichen eine „Methode“ zum Erreichen dieses Ziels betrefft – eine Methode, die viele andere Patente in Bezug auf Geräte umfassen sollte, welche in der Lage sind, Wärme vollständig in nützliche mechanische Arbeit umzuwandeln.

Die besondere Bedeutung dieses Patentzertifikats besteht darin, dass die dem Verfasser gesetzlich anerkannten Verwertungsrechte längst abgelaufen sind und daher jeder Geräte nach dieser Methode kostenlos bauen und verkaufen kann.